Mittwoch, 26. Januar 2011

DocCheck News berichtet: "Endoprothesen: Hüftgold statt Hüftschrott"

Zitat: "Qualitätsoffensive mit Register und Zertifikaten
Das Problem ist groß genug, dass sich die Spitzenverbände der Orthopäden und Unfallchirurgen konkrete Lösungsansätze überlegt haben. Das Ziel ist es, die Sicherheit für die Patienten zu erhöhen, ohne dabei den Innovationsstrom, der ja oft genug auch echte Fortschritte bringt, zu sehr ins Stocken geraten zu lassen. Ein deutlich restriktiveres Zulassungsprozedere, wie es beispielsweise in den USA gepflegt wird, steht dabei im Moment nicht auf der Tagesordnung.

Kommen soll dagegen ab 2011 ein nationales Endoprothesenregister, das es möglich macht, das Schicksal einzelner Prothesen nachzuverfolgen. Gute Erfahrungen mit solchen Registern kommen vor allem aus Skandinavien. „Dort sank allein durch die Einführung eines solchen Registers die Revisionsrate deutlich“, so Ewerbeck."

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