"In Schweden führte dieses sogenannte Endoprothesenregister dazu, dass nur noch halb so viele Nachbehandlungen bei künstlichen Hüftgelenken nötig waren. Dadurch lassen sich Leid und Schmerzen ersparen und zudem Kosten senken: Auf deutsche Verhältnisse übertragen, könnte ein solches Register ein Einsparpotenzial von mehr als 40 Millionen Euro haben."
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